
Jede Stadt und fast jede Region hat heute einen Heimatkrimi. Dem wollte man in Lanzenbach nicht nachstehen.
Also haben wir eine KI beauftragt einen Lanzenbach-Krimi zu schreiben.
Die Geschichte spielt im Mittelalter und es traten erstaunliche Dinge dabei zu Tage. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und Orten sind frei erfunden!
Das Werk hat Bestseller-Potential!
Das Geheimnisvom Pumpenhaus
Prolog
Im Jahre des Herrn 1382, als der Hanfbach noch ungebändigt durch das grüne Tal rauschte, war Lanzenbach nicht nur für seine Mühle, sondern auch für seine gefährlichen Gäste bekannt. Die „Perle des Hanfbachtals“ sollte zum Schauplatz eines Verbrechens werden, das weit über das Dorf hinaus Wellen schlug, ein dunkles Verbrechen, das das Dorf für immer verändern sollte.
Die Hauptpersonen und Orte
- Ritter Edmund V., Herr auf dem Rittergut zu Lanzenbach, stolz und gerecht, aber auch mit Feinden im Verborgenen.
- Helene, die schöne Müllerin, deren Mühle das Herz des Dorfes war.
- Hartmut vom Kreuzfeld, der kluge Dorfälteste, der stets das Wohl der Gemeinschaft im Blick hatte.
- Der Vogt, Vertreter des Landesherrn, gefürchtet für seine Strenge.
- Ranga, der geheimnisvolle Sterndeuter, der im Rosental lebte.
- Schinderhannes, der berüchtigte Räuberhauptmann, taucht mit seiner Bande in der Gegend auf und sucht in der Räuberkneipe „Em Wingert“ Unterschlupf.
- Die Hudson-Bande, eine Gruppe von Abenteurern und Schmugglern, die aus fernen Landen über den Rhein ins Hanfbachtal gelangt sind, schließt sich mit Schinderhannes zusammen, um gemeinsam das lukrative Geschäft mit gestohlenen Wasserrechten und Wein zu kontrollieren.
- Die Räuberkneipe „Em Wingert“, ein Treffpunkt zwielichtiger Gestalten am Rand des Weinbergs.
- Das alte Pumpenhaus, das die Wasserrechte der Mühle sicherte.
- Die Postkutsche, die regelmäßig Nachrichten und Gäste aus der fernen Stadt brachte.
Kapitel 1: Ein dunkler Fund
Helene, die Müllerin, entdeckt am frühen Morgen einen leblosen Körper am Pumpenhaus. Es ist der Vogt, offenbar erschlagen. Neben ihm liegt ein zerbrochener Wasserkrug – das Zeichen für einen Streit um die Wasserrechte, die für den Betrieb der Mühle lebenswichtig sind.
Kapitel 2: Die Ermittlungen beginnen
Ritter Edmund V. ruft den Dorfältesten Hartmut vom Kreuzfeld zusammen. Als Ritter Edmund V. und Hartmut vom Kreuzfeld die Ermittlungen aufnehmen, stoßen sie auf Hinweise, dass nicht nur der Vogt, sondern auch Fremde in die Intrigen um das Pumpenhaus verwickelt sind. In der Räuberkneipe „Em Wingert“ werden sie Zeugen, wie Schinderhannes mit der Hudson-Bande einen Handel abschließt: Sie wollen gemeinsam das Pumpenhaus besetzen, um die Wasserrechte zu erpressen.
Ritter Edmund V. und Hartmut vom Kreuzfeld befragen Helene, die behauptet, in der Nacht seltsame Lichter im Rosental gesehen zu haben. Ranga, der Sterndeuter, wird verdächtigt, doch er schwört, die Sterne hätten Unheil angekündigt.
Kapitel 3: Spuren in der Nacht
Die Hudson-Bande, berüchtigt für ihre List und ihre internationalen Kontakte, bringt neue Methoden ins Tal. Sie versuchen, mit gefälschten Dokumenten die Wasserrechte an sich zu reißen und drohen, die Mühle zu sabotieren. Schinderhannes nutzt das Chaos, um sich als „Gebieter“ der Region aufzuspielen und die Dorfbewohner einzuschüchtern. Die Spur führt zur Räuberkneipe „Em Wingert“. Dort wird gemunkelt, dass der Vogt zuletzt mit einem Fremden aus der Postkutsche gesehen wurde. Im Weinberg finden Edmund und Hartmut einen blutigen Dolch und Fußspuren, die zum Rosental führen.
Kapitel 4: Ein Netz aus Intrigen
Im Gespräch mit Ranga erfahren die Ermittler, dass der Vogt in dunkle Geschäfte verwickelt war. Er wollte die Wasserrechte der Mühle verkaufen, um seine Spielsucht zu finanzieren. Helene hätte dadurch alles verloren. Helene, die schöne Müllerin, gerät bald ins Visier der Räuber, da sie als Schlüssel zur Kontrolle über die Mühle gilt. Sie wird von der Hudson-Bande entführt, doch Schinderhannes, der ein Auge auf sie geworfen hat, spielt ein doppeltes Spiel und hilft ihr heimlich zur Flucht.
Kapitel 5: Die Auflösung
Durch das mutige Eingreifen von Ritter Edmund V., Hartmut und dem Sterndeuter Ranga gelingt es, die Machenschaften der Hudson-Bande und von Schinderhannes aufzudecken. Die Bande wird in einer dramatischen Nacht im Pumpenhaus gestellt und in die Flucht geschlagen. Schinderhannes entkommt, doch die Hudson-Bande wird gefasst und der Gerechtigkeit zugeführt.
Die entscheidende Wendung brachte ein altes Dokument, das Hartmut im Rittergut findet: Der Vogt hatte bereits heimlich einen Vertrag mit den Räubern aus „Em Wingert“ abgeschlossen. In der Nacht des Mordes wollte er Helene zwingen, ihre Rechte abzutreten. Doch Helene wehrte sich, und im Handgemenge kam es zur Katastrophe.
Epilog
Helene wird von aller Schuld freigesprochen – sie hatte in Notwehr gehandelt. Ritter Edmund V. sorgt dafür, dass die Wasserrechte der Mühle dauerhaft im Dorf bleiben. Und im Hanfbachtal kehrt wieder Frieden ein, während der Hanfbach weiter rauschend durch Lanzenbach fließt – die Perle des Hanfbachtals.
Die Mühle bleibt in Helenes Händen, die Wasserrechte werden gesichert, und Lanzenbach ist wieder frei von Räubern – zumindest bis zum nächsten Mal, wenn der Name Schinderhannes im Hanfbachtal geflüstert wird. Und im Hanfbachtal kehrt wieder Frieden ein, während der Hanfbach weiter rauschend durch Lanzenbach fließt – die Perle des Hanfbachtals. Die Postkutsche bringt die Nachricht von der Gerechtigkeit bis in die Stadt.
So wurde aus einem Streit um Wasser ein Kriminalfall, der Lanzenbach für immer prägte.